Wir im Gemeinderat

Offener Brief an den Landesumweltanwalt

Die UBE fühlt sich verpflichtet auf so einiges hinzuweisen – Stichwort: Gramai!

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Offenlegung unserer Wahlkampfkosten

Wir von der UBE stehen für Transparenz, daher wollen wir den Gemeindebürgern offenlegen welche Mittel wir im Wahlkampf aufgewendet haben.

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Hotelerweiterung in der Gramai?

Durch einen entscheidenden Satz im neu zu beschließenden Raumordnungskonzept soll eine Hotelerweiterung abgesichert werden ….

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Fischergut in Pertisau bald im Gemeindebesitz?

Ändert sich dadurch der Dorfcharakter in Pertisau ….

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Gedanken aus dem Bauausschuss

Einige Gedanken von unserer Martina aus dem Bauausschuss, wo immer wieder sehr aufregende Projekte diskutiert werden

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Radweg mit Fahrverbot

Ein kleines Gedicht zum Thema Achensee und dem geplanten Radweg um den See

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Seebrücke am Südufer

Der Achensee soll auf „Teufel komm raus“ vermarktet werden

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Umweltschädlicher Kunstrasen – auch bei uns ein Problem

Zurzeit wird in den Medien der negative Einfluss des Microplastiks im Kunstrasen von Fußballplätzen diskutiert.

Die UBE» beobachtet diese Problematik schon seit geraumer Zeit beim
Fußballplatz in der Buchau.

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Wir sind positiv eingestellt

Als einzige „tatsächliche“ Oppositionsfraktion im Gemeinderat müssen sich die MandatarInnen der UBE» immer wieder als Verhinderer und Blockierer beschimpfen lassen.

Kritisches Nachfragen und Aufzeigen von anderen Lösungswegen und Sichtweisen werden nicht immer wohlwollend aufgenommen.
Aber sind wir wirklich die, die blockieren und verhindern?

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340.000 Euro für zweifelhaftes Spielvergnügen!?

Die Mandatare der UBE haben sich bei der letzten Gemeinderatsitzung gegen den Ankauf und die Aufstellung des alten Achensee Schiffes St. Benedikt als Spielschiff ausgesprochen.
Wir sind der Meinung, dass mit dem vielen Geld sinnvollere und zeitgemäßere Spiel- bzw. Sportgeräte gekauft werden sollten.
Es ist aus unserer Sicht bedenklich, wenn öffentliche Gelder in ein wenig sinnvolles und nicht öffentliches Projekt fließen. Und das noch dazu an diesem Standort, dem ehemals öffentlichen Badestrand Buchau.

Pikantes Detail am Rande: in der teilweise hitzig geführten Diskussion mussten sich die Mandatare der UBE vom Bürgermeister als ewige „Nein-Sager“, „Verhinderer“ und „Schwarzmaler“ beschimpfen lassen.
Von den 10 Beschlüssen die der Gemeinderat am Donnerstag gefasst hat, haben wir nur bei einem mit „nein“ gestimmt. Abgesehen davon, wurden weit über 95% aller in dieser Gemeinderatsperiode gefassten Beschlüsse einstimmig gefasst.
‚Nein sagen‘ und ‚Verhindern‘ schaut anders aus!

Kritisches Nachfragen, nachbohren bei Details bzw. ab und zu grundsätzlich eine andere Meinung zu vertreten ist offensichtlich nicht gefragt.
Ein „Abnicken“ aller Vorschläge des Bürgermeisters und seiner MandatarInnen wird es seitens der UBE weiterhin sicher nicht geben. Das ist für einige Vertreter im Gemeinderat sicher unbequem, viel mehr aber noch für uns Vertreter der UBE. Eine eigene Meinung zu haben und dazu zu stehen ist nicht immer einfach.
Aber dafür haben uns die Bürgerinnen und Bürger ja gewählt.

Mehr Details zum Bauprojekt in der Buchau finden Sie hier»


Die Mandatare der UBE waren am Donnerstag, 16. März zum ersten Mal offiziell bei der Jahresabschluss Sitzung dabei – Zeit, das vergangene Jahr etwas Revue passieren zu lassen. Ließ hier die  Zusammenfassung vom Jahresabschluss 2016


Rückblick erstes Halbjahr 2016:

Nach einem halben Jahr und sieben Gemeinderatssitzungen haben wir
drei von der UBE» bereits reichlich Erfahrung gesammelt.
Wir haben gelernt, dass es als kleine, unabhängige Liste oft nicht leicht ist,
sich in den vielfältigen Themen Durchblick zu verschaffen und
unsere Position klar zu stellen.
Gleichzeitig sehen wir aber auch, wie wichtig es ist eine durch die Wahl gestärkte Unabhängige Liste im Gemeinderat zu haben, die auch
tatsächliche Oppositionspolitik betreibt.
Neben den Sitzungen des Gemeinderates sind wir auch in vielen Ausschüssen vertreten, der Terminplan unserer UBE» Mandatare ist immer gut gefüllt.

Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in unserer Gemeinde

Der Gemeinderat der Gemeinde Eben lehnt in einer geheimen Abstimmung den Antrag auf Unterbringung (befristet auf ein Jahr) von minderjährigen Flüchtlingen, ab (6 Fürstimmen, 8 Gegenstimmen, 1 Stimmenthaltung).

Aus Sicht der GemeinderätInnen der UBE» eine vertane Chance der Solidarität und des Abbaus von Ängsten Schutzsuchenden gegenüber.

Die Gemeinde Eben ist offen und gastfreundlich gegenüber Fremden, wenn sie als Touristen zu uns kommen. Unser Wunsch und unsere Hoffnung, dass die BewohnerInnen der Gemeinde Eben auch den Mut haben offen und gastfreundlich gegenüber Fremden zu sein, die Schutz und Beheimatung bei uns suchen, wurde leider nicht erfüllt.

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Badeanlage Buchau

Ein Punkt der uns immer wieder beschäftigt ist die Badeanlage Buchau. Der Baustart ist bereits erfolgt und das Budget wurde zum wiederholten mal aufgestockt.
Dass dieses Projekt stark polarisiert wurde auch in mehreren Gemeinderatssitzungen offensichtlich.
Die UBE» hat sich bei einem wichtigen Beschluss dazu, klar von der Meinung der restlichen Mandatare abgehoben.

Beschluss: Aufnahme eines Kredites in Höhe von 3 Millionen Euro und der Genehmigung, dieses Kapital als Investitionszuschuss in die Freizeitzentrum Achensee GmbH einzubringen.

Es gab von uns 1 Gegenstimme und 2 Stimmenthaltungen. Unsere Begründung: Trotz wiederholter Bitten, uns den Finanzierungsplan für die Badeanlage Buch zur Verfügung zu stellen, lagen uns diese Unterlagen bis vor kurzem nicht vor. Eine seriöse Entscheidung über die Aufnahme eines Kredites für dieses Projekt war uns deshalb nicht möglich.
Nachdem wir anfangs vertröstet wurden und selber erst eine Lektion über Akteneinsicht lernen mussten haben wir nun die Zahlen des Betriebskonzepts bekommen und werden sie eingehen prüfen.


Umwidmungen und leistbares Wohnen

Umwidmungen waren und sind ein heikles Thema, hier hat sich die UBE» immer dahingehend geäußert und sich dafür eingesetzt, dass leistbaren Wohnraum für alle GemeindebürgerInnen geschaffen wird.


Dreißig Jahre lang hat die UBE die Zeitung „eben“ herausgebracht und damit die GemeindebürgerInnen über das Geschehen in der Gemeindestube informiert!


Seit zwölf Jahren informiert die UBE» auch über das Internet. Und das nicht nur vor den Wahlen, sondern durchgehend!
Jetzt ist es Zeit das Medium etwas zu wechseln!
Internet, Facebook und Twitter lösen bei der UBE» das gedruckte Papier großteils ab!